A | ABWESENHEIT IHRER TOCHTER, IHRES SOHNES Sollte Ihr Kind die Schule unvorhergesehen nicht besuchen können, bitten wir Sie, die Klassenlehrperson vor Schulbeginn zu informieren oder im Schulhaus anzurufen (044 736 15 60) und einen entsprechenden Eintrag im Kontaktheft vorzunehmen. ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN MIT GROSSEN SCHULSCHWIERIGKEITEN Es gibt immer wieder Jugendliche, welche grosse Schwierigkeiten zeigen, sich in die Schulgemeinschaft einzufügen. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Entwicklungskrisen, Schulmüdigkeit, Defizite in der Sozialkompetenz oder Probleme im persönlichen Umfeld. Die Sekundarschule arbeitet mit zwei Projekten:
AUFGABENSTUNDEN Schülerinnen und Schüler, welche zusätzliche Unterstützung beim Lösen ihrer Aufträge brauchen, können die betreuten "LL-offen"-Lektionen besuchen. Diese Lektionen werden pro Lernlandschaft individuell angeboten und können in Absprache mit den Eltern auch obligatorisch angeordnet werden. | ||
B | BEGABUNGSFÖRDERUNG Gibt es an der Sekundarschule Begabungsförderung?
Für Schüler/innen mit Talenten in einzelnen Fächern oder Lebensbereichen bietet die Sekundarschule folgende Möglichkeiten an:
A In den Lernlandschaftsstunden haben die Schüler/innen, die all ihre Aufträge erledigt haben, Gelegenheit, sich selber Ziele zu setzen und ihre Stärken und Talente auszubauen.
B Im Projektunterricht der 3. Sek. und anlässlich der Abschlussarbeit können sie die Themen so wählen, dass sie ihre Talente einsetzen können.
C Über das ganze Schuljahr verteilt finden Veranstaltungen in unterschiedlichen Bereichen statt, an welchen die Schüler/innen Ihre Talente entdecken, entwickeln und zeigen können. Im Sinne einer möglichst breiten Förderung sind die Aufträge in sehr unterschiedlichen Bereichen angesiedelt.
D Jugendliche, die in den kognitiven Fächern sehr leistungsstark sind, können nach der 2. oder 3. Sek. ins Gymnasium übertreten. BERUFSMITTELSCHULE BMS Die Berufsmaturität ist eine einzigartige Errungenschaft des Schweizer Bildungswesens.
Prüfungsvorbereitung BMS:
BERUFSWAHL BIZ UrdorfLehrstellennachweiswww.berufsberatung.zh.ch/lena/BerufsvorbereitungBerufsbilderLaufbahnzentrum Stadt ZürichAttest/AnlehreInformatik-AusbildungPraktika im PflegebereichBerufswahlschule LimmattalModisch-gestalterischer VorkursBerufsmesse ZürichBESUCHSMORGEN An der Schule Urdorf findet jeweils am 15. des Monats ein Besuchsmorgen - mit Elternkafi in den Räumen des Mittagstischs - statt - eine ausgezeichnete Gelegenheit, den Schulalltag kennen zu lernen. Der Unterricht findet nach Stundenplan statt. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen! | ||
E | EIGENSTÄNDIGES LERNEN Durch die selbstständige Arbeit in den Lernlandschaften erlernen und trainieren die Schülerinnen und Schüler die einzelnen Grundfertigkeiten des selbständigen Arbeitens. Dazu gehören die Zeit- und Arbeitsplanung, das Finden eigener Lösungswege, die Organisation der Hilfestellungen sowie die Reflexion über den Arbeitsprozess.
Im Projektunterricht der 3. Sek. lernen die Jugendlichen Schritt für Schritt, Projekte selbständig zu realisieren. Im letzten halben Jahr arbeiten sie dann an ihrer Abschlussarbeit. Im Mittelpunkt steht dabei das eigene Forschen oder das Herstellen eines eigenen Produkts (Gegenstand, Modell, Aufführung, Experiment, etc.) EINTEILUNGSGESUCHE Einteilungsgesuche für den Kindergarten oder die 1. Klasse sind an die Schulleitung Kindergarten zu richten. | ||
F | FUNDGEGENSTÄNDE Fundgegenstände gelangen zum Hausdienst. Sie werden ein Jahr lang aufbewahrt und nachher weggegeben. | ||
H | HEIMATLICHE SPRACHE UND KULTUR Als Ergänzung zum Unterricht der Volksschule besteht ein Angebot in vielen nichtdeutschen Sprachen – der Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK). In diesem Unterricht erweitern zweisprachige Kinder und Jugendliche die Kompetenzen in ihrer Muttersprache (auch «Erstsprache» genannt). Zudem erwerben sie sich Kenntnisse über ihre Herkunftskultur, z. B. über Geschichte, Geografie, Literatur und Traditionen. Der Unterricht kann vom Kindergarten oder von der 1. Primarklasse an besucht werden – je nach Angebot der betreffenden Sprache. Die Anmeldung läuft direkt über das Volksschulamt: Anmeldung für HSK. | ||
J | JAHRESPROGRAMM 2020/2021 Das Schulprogramm 2016_2020 wurde abgeschlossen, das nächste vierjährige Schulprogramm startet im Schuljahr 2021. Das Schuljahr 2020/2021 ist ein Übergangsjahr. Die Schwerpunkte aus dem Jahresprogramm 2020/2021 können diesem Dokument entnommen werden:
JOKERTAGE Die Schülerinnen und Schüler können dem Unterricht während zweier Tage pro Schuljahr ohne Vorliegen von Dispensationsgründen fernbleiben. Teilen Sie die gewünschte Absenz mindestens zwei Schultage im Voraus schriftlich mit. Jeder bezogene Jokertag gilt als ganzer Tag, auch wenn der Unterricht nur während eines Halbtags stattfindet. Bei besonderen Schulanlässen oder speziellen Unterrichtssituationen (Sporttag, Schulfeste, grosse angesagte Prüfungen etc.) können Jokertage abgelehnt werden. Für die Information aller Lehrkräfte und das Nacharbeiten des Stoffes ist der Schüler/die Schülerin verantwortlich. | ||
L | LEHRE ODER GYMI? LERNEN DURCH ENGAGEMENT Was ist Lernen durch Engagement? Mindestens einmal während den drei Jahren Sekundarschule setzen sich die Jugendlichen fünf Tage lang für die Umwelt oder für Mitmenschen ein. "Lernen durch Engagement" verbindet ein gesellschaftliches Engagement mit fachlichem und sozialem Lernen. DIe Schüler/innen unterstützen eine gute Sache und lernen dabei andere Lebenswelten kennen. Sie nehmen soziale oder ökologische Probleme wahr und entwickeln dadurch ein Verantwortungsbewusstsein. In der konkreten Arbeit erfahren die Schüler/innen, dass sie durch ihren Einsatz etwaws bewirken können. LERNLANDSCHAFTEN IN DER SEKUNDARSCHULE Seit dem Schuljahr 2019/2020 stehen den Schülern/innen und Lehrpersonen die neuen Lernlandschaften zur Verfügung. Wie sieht Lernen in Lernlandschaften aus? Während 6-10 Lektionen arbeiten die Jugendlichen in den Lernlandschaften. 24 – 28 Lektionen finden in normalen Schulzimmern oder in Fachräumen (Turnhalle, Schulküche, Werkstatt, Natur- und Technikzimmer etc.) statt.
Durch die selbständige Arbeit in der Lernlandschaft lernen die Jugendlichen, Verantwortung zu übernehmen und ihre Arbeit zu planen und zu reflektieren. Die Schüler/innen helfen sich gegenseitig und erfahren, dass sie durch ihren persönlichen Einsatz erfolgreich sein können. Diese überfachlichen Kompetenzen sind wichtig, damit unser Schüler/innen eine Lehre oder weiterführende Schule mit Erfolg absolvieren können.
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M | MITTELSCHULEN MittelschulenKantonsschule Limmattal (Urdorf)Prüfungsvorbereitung GymiPrüfungsvorbereitung BMS | ||
P | PRÜFUNGSVORBEREITUNG Prüfungsvorbereitung GymiPrüfungsvorbereitung BMS
Ab Mittwoch, 9.9.2020 findet jeweils am Nachmittag der entsprechende Vorbereitungskurs statt, der von Lehrpersonen erteilt wird. Die Teilnahme erfolgt nach Anmeldung via die Klassenlehrperson. | ||
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S | SCHÜLERMITWIRKUNG Die Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung und erleben, dass sie durch ihren persönlichen Einsatz etwas bewirken können. In den Klassen werden regelmässig Klassengespräche durchgeführt. Die Schülerinnen und Schülern lernen, Anliegen, Probleme und Projekte gemeinsam zu bearbeiten. Der Schülerrat nimmt Anliegen aus den Klassen entgegen, bringt viele eigene Ideen ein und stärkt mit seiner Arbeit die Mitwirkung der Schülerschaft. Leitung: Simone Gisler, SHP SCHULISCHES STANDORTGESPRÄCH Wenn Eltern, Lehrpersonen oder weitere Fachpersonen Auffälligkeiten oder besondere pädagogische Bedürfnisse wahrnehmen, wird mit dem schulischen Standortgespräch gewährleistet, dass alle Personen, die etwas zur Unterstützung beitragen können, ein gemeinsames Verständnis der Beobachtungen entwickeln. Das schulische Standortgespräch ist Grundlage und Voraussetzung für die Zuweisung zu sonderpädagogischen Massnahmen wie Therapien, DaZ-Unterricht oder zur integrierten Sonderschulung. Mehr Informationen finden sie auf der Seite der Sonderpädagogik. SCHULWEG Die Eltern/Erziehungsberechtigten sind verantwortlich für das Verhalten ihrer Kinder auf dem Schulweg. Hier können Kinder vielfältige soziale Erfahrungen machen, die ihre Persönlichkeitsentwicklung positiv beeinflussen. Mit Ihrer anfänglichen Begleitung können Sie Ihr Kind auch auf Gefahren und das richtige Verhalten aufmerksam machen. So lernt Ihr Kind mit Risiken umzugehen, Gefahren richtig einzuschätzen, die Selbständigkeit zu geniessen und das Vertrauen, das Sie ihm schenken, zu würdigen. Wir bitten alle Eltern daher dringend, ihre Kinden nur in Ausnahmefällen mit dem Auto in die Schule zu fahren. SPRACHAUSTAUSCH Weshalb nicht einmal Französisch lernen in den Ferien? An einem Einzelschüleraustausch teilzunehmen ist erst noch fast gratis.
Weitere Informationen: movetia.ch STELLWERK-CHECK: BRIEF FÜR LEHRBETRIEBE Der Stellwerk-Check ist eine persönliche Standortbestimmung. Wenn die Schüler/innen ihre Stärken und Schwächen kennen, können sie ihr weiteres Lernen planen. Falls das Leistungsprofil als Beilage zum Bewerbungsschreiben verlangt werden sollte, kann der folgende Brief zur Klärung beigelegt werden.
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U | UEBERTRITT PRIMARSCHULE SEKUNDARSCHULE Über den Übertritt Ihres Kindes in die Sekundarschule werden Sie rechtzeitig informiert. Jeweils im September findet ein Informationsabend zu diesem wichtigen Thema statt.
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